SmartScan Internal und External
Anwender die das Smart-System von Thorlux einsetzen, profitieren häufig von Energieeinsparungen von mehr als 70 % im Vergleich zu konventioneller Technologie.
SmartScan ist ein revolutionäres kabelloses Lichtsteuerungssystem, mit dem der Anwender seine Energieleistungsdaten und kompletten Betriebsstatusinformationen für alle SmartScan-Standard- und Notleuchten überwachen kann.
Die Informationen werden auf der SmartScan-Website angezeigt, auf die von überall mit einem Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone zugegriffen werden kann.
Die übersichtliche grafische Benutzeroberfläche bietet einen Überblick über den gesamten Standort – bis hin zur Leistung und Bedienung einzelner Leuchten.
Integriertes, intelligentes Beleuchtungsmanagement mit maximaler Energieeinsparung für interne Anwendungen.
Integriertes, intelligentes Beleuchtungsmanagement mit maximaler Energieeinsparung für externe Anwendungen.
Notleuchten mit Selbsttestfunktion und integrierter Batterie für 3-stündigen Notbetrieb.
SmartScan verwendet ein drahtloses Mesh-Netzwerk. Jedes Gerät fungiert als Repeater, so dass Datensignale immer einen geeigneten Kommunikationsweg finden. Gruppen lassen sich einfach bilden und ändern, so dass sie auch in Zukunft flexibel einsetzbar sind, ohne die Verkabelung verändern zu müssen.
Eine Betriebsfrequenz von 868 MHz (922 MHz in Australasien) sorgt für hervorragende Übertragungsdistanzen und eine bessere Durchdringung der Signale.
Ein intelligenter Algorithmus mit geringer Datenübertragung übermittelt in weniger als 1 % der Gesamtzeit (99 % der Zeit ist der Funk ausgeschaltet) und reduziert den drahtlosen Verkehr und erhöht die Zuverlässigkeit.
Die Software verwendet eine einfache „Warten vor Übertragung“-Logik, um eine fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten.
Für das SmartScan-Gateway und die kompatiblen Reihen Smart, Smart External und die Notleuchten ist lediglich ein Netzanschluss notwendig. Alle Kommunikationskabel werden durch das Mesh- Netzwerk ersetzt, so dass keine Datenkabel, zusätzlichen Stromversorgungsgeräte und Steuermodule mehr nötig sind.
Die Inbetriebnahme der Leuchten erfolgt sehr schnell und einfach mittels eines einzigen, robusten Infrarot-Programmierers. Eine Feineinstellung der Betriebseinstellungen ist bei Bedarf später möglich.
Sicherheit für den Kunden: Das System und die Leuchten sind vollständig kompatibel; sie wurden von Thorlux in Großbritannien entwickelt und hergestellt. SmartScan wurde auf der extrem zuverlässigen ersten Generation der kabellosen Reihe Smart und SmartTR aufgebaut.
Das SmartScan-Gateway kommuniziert über das Mesh-Netzwerk mit einzelnen Leuchten und sendet Befehle wie beispielsweise automatische Testzeiten der Notbeleuchtung. Darüber hinaus liest es die Energieleistungsdaten und den kompletten Lichtstatus von SmartScan-Leuchten aus und überträgt die Daten an das World Wide Web zur Einsicht über Tablets, Smartphones, Laptops und Computer.
Nur Plattform 2
Die Leuchten funktionieren als eigenständige Leuchten:
Die Smart-Leuchten verbinden sich drahtlos in Gruppen zur Anwesenheitserkennung und Einstellung von Lichtstimmungen. Mit dem SmartScan-Programmer können Energieleistungsdaten und Betriebszustandsinformationen abgerufen werden.
Notleuchten haben eine Selbsttestfunktion. Zusätzlich können Betriebszustände und aktuelle Notfall-Testinformationen mit dem SmartScan-Programmer abgerufen werden.
Dieselben Leuchten lassen sich ganz einfach drahtlos mit einem Gateway verbinden. In diesem Gateway werden die Energieleistungsdaten und kompletten Betriebsstatusinformationen aller SmartScan-Standard- und Notleuchten gesammelt und an das World Wide Web zur Einsicht über Tablets, Smartphones, Laptops und Computer übermittelt.
Projekte, die ursprünglich auf Plattform 1 installiert wurden, können später einfach durch die Installation eines SmartScan-Gateways auf Plattform 2 aktualisiert werden SmartScan Gateway
Anwender die das Smart-System von Thorlux einsetzen, profitieren häufig von Energieeinsparungen von mehr als 70 % im Vergleich zu konventioneller Technologie.
Eine Smart-Leuchte von Thorlux wird werksseitig um ein SmartScan-Sende-/Empfangsgerät ergänzt. Hiermit wird die neueste drahtlose Mesh-Netzwerktechnologie eingeführt, die die verkabelten Motionline-Kommunikationssignale zwischen den Leuchten durch anspruchsvolle, störungsfreie Funkübertragungen ersetzt.
Jedes Sende-/Empfangsgerät kann während der Inbetriebnahme mit einem SmartScan-Programmer individuell programmiert und ausschließlich für die Arbeit innerhalb eines bestimmten Gebäudes oder einer Gruppe innerhalb dieses Gebäudes eingesetzt werden. Mit dem SmartScan-Programmer können Energieleistungsdaten und Betriebszustandsinformationen abgerufen werden.
SmartScan verwendet 868 MHz (922 MHz in Australasien), eine sichere Funkkommunikation, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Übertragungsdistanz und Objektdurchdringung besonders nützlich in Gebäuden ist. Jede Leuchte fungiert als Funkknoten, der jeden empfangenen Befehl an die nächste Leuchte wiederholt und so ein robustes System bildet, das immer einen Kommunikationsweg findet.
Auf Plattform 1 sind alle SmartScan-Notleuchten eigenständige Leuchten. Jede Leuchte durchläuft nach dem in BS EN 50172:2004 festgelegten Zeitplan einen Selbsttest.
Der Betriebszustand jeder Leuchte wird durch die Status-LED angezeigt. Betriebszustandsinformationen können mit dem SmartScan-Programmer abgerufen werden. Manuelle Tests jeder Leuchte können zudem mit dem SmartScan-Programmer gestartet werden. Der Anwender muss wie gesetzlich vorgeschrieben jede Leuchte in vorgegebenen Abständen überprüfen, um den Teststatus zu überwachen und die Ergebnisse manuell zu protokollieren.
Adressierung – Jedem SmartScan-Sende-/Empfangsgerät kann entsprechend seiner Anwendung eine Adresse zugewiesen werden.
Die folgenden Parameter sind programmierbar:
Identifiziert Geräte innerhalb des gleichen Systems und formt Grenzen für das kabellose Mesh-Netzwerk um zu verhindern das benachbarte Gebäude kommunizieren.
Alle Leuchten innerhalb des gleichen Gebäudes- und der gleichen Gruppe arbeiten in der Anwesenheits- und Szenensteuerung zusammen. Bis zu 254 verschiedene Zonen können innerhalb eines Gebäudes angelegt werden.
Zur eindeutigen Identifizierung können einzelne Leuchten innerhalb jeder Gruppe mit einer Adresse versehen werden.
1
Die kompatiblen Leuchten Smart, Smart External sowie die Notleuchten kommunizieren drahtlos miteinander und mit dem Gateway über das Mesh-Netzwerk.
2
Das Gateway überträgt Smart-Energieleistungsdaten und -Statusmeldungen für Standard- und Notleuchten an den SmartScan-Webserver.
3
Die Benutzer greifen über das von ihnen gewählte Gerät auf die Energieeffizienz- und Statusberichte zu.
Liefert vollständige Berichte über die Gesamtenergieeffizienz.
Liefert Statusinformationen zur Notbeleuchtung.
Liefert Statusinformationen zu Smart-Leuchten.
Steuert die Termine für Notlichttests.
Steuert die Schaltzeiten der Außenbeleuchtung.
Stellt Informationen zur Raumbelegungs-Profilerstellung bereit.
Liefert Informationen zur Luftqualität.
Steuert das ColourActive-System.
Der Zugriff auf das System erfolgt über einen Webbrowser, hierfür ist keine spezielle Anwendung oder Software notwendig.
Mit einem Benutzernamen und Kennwort kann auf Datensätze aus der Ferne zugegriffen werden.
Energieeffizienzdaten, Notlichtprüfprotokolle, Raumbelegungsprofile, Luftqualitätsdaten, Einbauzeichnungen, interaktive Zeichnungen und Inbetriebnahmebescheinigungen werden räumlich entfernt auf dem Webserver gespeichert.
Das SmartScan-Gateway ermöglicht das tägliche Hochladen des Systemstatus auf die Website. Der sichere Zugriff ermöglicht dem Benutzer die vollständige Überwachung des Leuchtenstatus, von der gesamten Anlage bis hin zu einzelnen Leuchtengruppen oder sogar einzelnen Vorschaltgeräten innerhalb einer Leuchte.
Die Website bietet eine leicht lesbare visuelle Referenz, die die folgenden Punkte hervorhebt:
Ebenfalls steht eine vollständige Historie der Testberichte zur Verfügung.
Die Außenbeleuchtung kann auf verschiedene Weise genutzt werden, so dass eine flexible Steuerung erforderlich ist. Die EIN- und AUSschaltzeiten können auf der SmartScan-Website eingestellt werden. Die externen SmartScan-Gruppen können auf drei Arten konfiguriert werden:
In allen drei Szenarien sorgt der integrierte Lichtsensor dafür, dass die Leuchten ausgeschaltet bleiben, wenn genügend Tageslicht vorhanden ist.
Im folgenden Beispiel werden die Leuchten zwischen 17 und 20 Uhr EINgeschaltet und zwischen 0 und 6 Uhr am nächsten Morgen AUSgeschaltet. Außerhalb dieser Zeiten ist eine automatische Präsenzkontrolle (mit Lichtsensor-Override) möglich.
Gebäude sind eine teure Ressource, sowohl in Bezug auf den Bau als auch in Bezug auf die Instandhaltung; deshalb ist es wichtig, dass sie effizient genutzt werden. Gebäude- und Facility-Manager müssen daher genau wissen, wie ihre Räume und Räumlichkeiten genutzt werden. Dies kann beispielsweise dazu dienen, die Nutzung von Unterrichtsräumen, Besprechungsräumen oder die Häufigkeit des Zugangs zu Gängen in einem großen Lagerhaus zu überwachen.
SmartScan liefert nun Belegungsinformationen. Die Daten, die über den in die Leuchte integrierten SmartScan-Sensor erfasst werden, können zur Überwachung der Raumbelegung auch bei ausgeschalteter Leuchte verwendet werden.
Untersuchungen zeigen, dass die Luftqualität Einfluss auf die Gesundheit hat und das Wohlbefinden, den Komfort und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen am Arbeitsplatz beeinträchtigen kann. Schlechte Luftqualität kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Augenreizungen führen.
Der SmartScan-Gateway erfasst täglich von jedem SmartScan-Sensor zur Messung der Luftqualität die Daten zur Luftqualität und schließt diese in den Status-Upload des Gateways auf der SmartScan-Website ein.
Die interaktiven SmartScan-Zeichnungen bieten eine einfache und effektive Methode zum Anzeigen von Systeminformationen.
Die Hochleistungs-LED-Leuchten der ColourActive-Reihe von Thorlux enthalten zwei bestückte Leiterplatten, auf denen LEDs mit zwei unterschiedlichen Farbtemperaturen (3000 K und 6500 K) kombiniert werden.
Der tägliche ColourActive-Zyklus wird über die SmartScan-Website konfiguriert. Voreingestellte Programmierungen folgen dem natürlichen Tageslichtrhythmus. Alternativ können spezifische Einstellungen eingestellt und angepasst werden. Dies gibt dem Nutzer die volle Freiheit, einen Farbtemperaturverlauf einzustellen, der dem Nutzungsverhalten des Gebäudes entspricht.
06:00 - 3000 K
09:00 - 4000 K
12:00 - 6500 K
15:00 - 5000 K
18:00 - 3000 K
Die Farbtemperaturen werden stündlich auf der Website eingestellt, wo sie verarbeitet und an das ColourActive-Gateway des Gebäudes übertragen werden. Die Farbänderungen erfolgen schrittweise zwischen den Einstellungen.
Die Smart-Sensoren haben nun eine Buchse auf der Rückseite. Während der Produktion wird ein drahtloses Sende-/Empfangsgerät an einen Smart-Sensor angeschlossen, um ihn in einen SmartScan-Sensor umzuwandeln.
Eine Reihe von eigenständigen Notleuchten mit integrierter Funkverbindung ist für die meisten Anwendungsanforderungen geeignet.